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Forschung

Meine Forschungsthemen und -projekte sind zusammengefasst an der Schnittstelle zwischen den empirischen Bildungswissenschaften und der (Sozial-) Psychologie angesiedelt. Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind soziale Gerechtigkeit, Flucht und Migration, Determinanten von Kooperation und Zivilcourage im inner- und außerschulischen Bereich, Bedrohungserleben und kulturelle Identität. Im Folgenden stelle ich meine Projekte vor.

EMPIRISCHE UNTERRICHTS- UND INTERVENTIONSFORSCHUNG MIT SCHWERPUNKT INKLUSION

Meine Forschungsthemen und -projekte sind zusammengefasst an der Schnittstelle zwischen den empirischen Bildungswissenschaften und der (Sozial-) Psychologie angesiedelt. Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind soziale Gerechtigkeit, Flucht und Migration, Determinanten von Kooperation und Zivilcourage im inner- und außerschulischen Bereich, Bedrohungserleben und kulturelle Identität.

1. Lehrer:innen-Bildung im Kontext aktueller Fluchtmigration (Laufzeit: 2018-2023)

  • Der Zugang zum Lehrerberuf für geflüchtete Akademiker/innen, die mit einer im Ausland bereits abgeschlossenen Lehramtsausbildung nach Deutschland kommen, stellt besondere Anforderungen an das Lehrkräfte-Bildungssystem. Der Blick auf die Gruppe geflüchteter Menschen rückt zudem die psychotherapeutische Praxisforschung im Kontext von Trauma und Flucht in den Fokus.

    Im Projekt „Berufsbiografischer Hintergrund und professionelle Identität als Indikatoren professionellen Handelns von geflüchteten Lehrkräften“ wird am Beispiel geflüchteter syrischer Lehrkräfte des Refugee Teachers Program der Universität Potsdam geschildert, wie die persönliche und berufsbiografische Identität mit professionellem Handeln migrierter Lehrkräfte verwoben ist. Datengrundlage dieser Studie bilden Interviews mit elf geflüchteten Lehrkräften, die in den Jahren 2018 und 2019 durchgeführt wurden.  Für die mittels halbstandardisierter Interviews befragten geflüchteten Lehrkräfte aus Syrien bedeutete der Krieg oftmals das Ende ihrer Lehrertätigkeit in Syrien, und der Einstieg in das Refugee Teachers Program die Hoffnung auf einen Wiedereinstieg in den Lehrberuf. Befragt zu ihrer selbst eingeschätzten professionellen Handlungskompetenz schildern die Lehrkräfte vornehmlich drei Herausforderungen während der beruflichen Praxiserfahrungen in Deutschland: (a) das Erlernen der deutschen Sprache im notwendigen Umfang; (b) die ausreichende Stärkung der professionellen Handlungskompetenz im neuen Kontext durch Praxiserfahrungen im Orientierungspraktikum und (c) die Beziehungen zu Kolleg:innen an der Schule, mit denen gemeinsam der Unterricht reflektiert werden kann. Die im Beitrag berichteten Ergebnisse über den professionellen Hintergrund und die aktuelle Situation migrierter Lehrkräfte geben Impulse, mögliche Weiterbildungsbedarfe und bisher verdeckte Ressourcen besser zu identifizieren und die berufliche Integration der Lehrkräfte zu verbessern.


    In Kooperation mit: 

2. Gleichberechtigte Teilhabe durch kooperative Lehr-Lern-Prozesse und Komplexen Unterricht (Laufzeit 2019-2024)

  • Implementierung und empirische Begleitung eines Seminarkonzepts für kooperationsfördernde Lehr-Lernmethoden zur Vertiefung der Erkenntnisse aus Vorträgen, Workshops, Tagungen und der Winterakademie 2022 mit der Lehrkräftebildung des Stanford Teacher Education Programs (STEP). Mit seinem Fokus auf gleichberechtigte Teilhabe, Partizipation, geteilte Autorität, Verantwortungsübernahme durch die Schüler:innen und konstruktive Konfliktlösung bietet Komplexer Unterricht ein Setting, in dem Kinder und Jugendliche Aspekte von Demokratie erleben und einüben können.

    Die heterogene Zusammensetzung und die gleichberechtigte Teilhabe in der Gruppe leisten einen Erklärungs­beitrag dazu, warum manche Gruppen bessere Leistungen erbringen als andere Gruppen. An dieser Stelle eröffnen sich viele Forschungs­möglichkeiten, aber auch Implikationen für die pädagogische Praxis. In Fortsetzung und Vertiefung mehrerer wissenschaftlicher Austauschrunden mit den Stanford Teaching Education Program in dem Zeitraum 2020-2023 wird ein Seminarkonzept für Kooperative Lehr-Lern-Formate in der Sekundarstufe I erarbeitet und empirisch begleitet. Für die pädagogische Begleitung wird der Ansatz des Complex Instruction (Komplexer Unterricht; https://complexinstruction.stanford.edu/) genutzt. Hierbei wird auf (sozial-) psychologische Befunde zu Intergruppenbeziehungen und auf erste Evaluationsergebnisse aus einem Workshop im April 2021 und aus der Winterakademie 2022 angeknüpft. 


    In Kooperation mit: 

3. Zuwanderungsbezogene Disparitäten in der Übergangsempfehlung und dem Übertritt in die Sekundarstufe I (Laufzeit 2022-2024)

  • Im Fokus dieses Projektes sollen Prädiktoren der besuchten Sekundarschulform (Gymnasium vs. andere Schulform) stehen. Des Weiteren sollen Übergangsempfehlungen von Lehrkräften am Ende der Primarstufe vorhergesagt werden. Dabei wollen wir untersuchen, ob die Übergangsempfehlungen Urteilsverzerrungen unterliegen, indem wir prüfen, ob Unterschiede in der Wahrscheinlichkeit, eine Gymnasialempfehlung zu erhalten, auch nach Kontrolle mediierender Faktoren wie dem sozioökonomischen Status (SES) und den schulischen Leistungen bestehen.

    Ziel der geplanten Studie ist es, zu untersuchen, wie stark Unterschiede in der Übergangsempfehlung für ein Gymnasium und in der tatsächlich besuchten Schulform nach Übergang in die Sekundarstufe I zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund ausfallen. Dabei soll auch geprüft werden, welchen Anteil Unterschiede in den schulischen Leistungen (Leistungstestwerte und Halbjahresnoten in Deutsch und Mathematik in Klasse 4) und in der sozialen Herkunft zur Erklärung dieser Unterschiede leisten bzw. welche Effekte verbleiben, die ausschließlich auf den Migrationshintergrund zurückzuführen sind.


    In Kooperation mit:

    • Dr. Julia Kretschmann, Arbeitsbereich für Quantitative Methoden in den Bildungs-wissenschaften, Universität Potsdam.

4. Bildungswissenschaftliches Wissen, Beanspruchungsfolgen und pädagogisches Wissen im Potsdamer Praxissemester (Laufzeit 2020-2023)

  • Die Kooperation „Selbstwirksamkeitserwartungen, Stress und Beanspruchung und bildungswissenschaftliches Wissen“ untersucht die Entwicklung des pädagogischen Wissens der Lehramtsstudierenden im Verlauf des Praxissemesters. Die Entwicklung von Klassenführungsfähigkeiten spielt eine besonders wichtige Rolle im Praxissemester.

    Mit der Langzeitstudie über mehrere Semester vergleichen wir den Wissenszuwachs, den Studierende während ihres Praxissemesters erzielen mit dem Wissenszuwachs, den Studierende während eines regulären Universitätssemesters im Bachelorstudium bzw. im Masterstudium verzeichnen. Konkret untersuchen wir wie sich Wissen zu unterrichtsrelevanten Dimensionen auf das Beanspruchungserleben von Lehramtsstudierenden auswirkt und wie sich das pädagogische Wissen der Lehramtsstudierenden in unterschiedlichen Lehr-Lernformaten (Orientierungspraktikum, Seminar, Vorlesung) entwickelt.


    In Kooperation mit:

SOZIAL- UND MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE

Mein zentrales Forschungsinteresse in der Psychologie bezieht sich auf zwei Säulen (Säule 1; Säule 2) sozialer Austauschprozesse, die vielfach vernetzt unter sozial motivierte Determinanten zwischenmenschlichen Handelns über die Lebensspanne subsummiert werden können. Was sind die zentralen sozialen und affektiven Prozesse, die individuelles Verhalten und Erleben in verschiedenen ungleichen Kontexten über die Zeit lenken? Die zentrale Annahme, die meine Forschung leitet, ist, dass Erfahrungen und Einflüsse im persönlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Umfeld bestimmen, wie Personen auf wahrgenommene Normverletzungen und existentielle Ängste reagieren. Das Verhalten einer Person verstehe ich somit in der Tradition von Kurt Festinger als ein Produkt aus den in der Person angelegten Persönlichkeitseigenschaften und ihrer Umwelt. Neben Persönlichkeitsdeterminanten bewirken maßgeblich saliente Werte und Normen, wie Verhalten in Reaktion auf soziale Ungerechtigkeit und existentielle Ängste über die Zeit und Situationen hinweg organisiert wird und das individuelle Funktionsniveau beeinflussen. Ich verwende einen multimethodalen Ansatz, der Selbstbericht, Experimente, prozessorientierte Studien mit Hilfe von Experience Sampling Methoden, Verhaltensmessungen und sozial-kognitiven Paradigmen untersucht.

Säule 1: Kognitive und affektive Determinanten von Zivilcourage über die Lebensspanne

  • Die erste Säule sozialer Austauschprozesse widmet sich der Frage, warum Menschen motiviert sind, prosozial zu handeln: Welche Situationen, persönliche Normen und sozialen Werte haben auf die Entscheidung Einfluss, wann und warum Menschen einander helfen?

    Sowohl in der Sozialpsychologie verankerte Determinanten wie die Stimmung der helfenden Person als auch eher allgemeinpsychologische Faktoren wie kausale Attributionen werden für die Vorhersage prosozialen Verhaltens in meinen Studien getestet und repliziert. Ein theoretischer wie praktischer Erkenntnisgewinn konnte für eine besondere Form prosozialen Verhaltens, nämlich Zivilcourage gezeigt werden: zivilcouragiertes Verhalten kann im Vergleich mit Hilfeverhalten nicht anhand positiver oder negativer Stimmung, jedoch mit intra-personalem Mut und Gerechtigkeitssensibilität erklärt werden Dieses Ergebnis schließt sich an empirische Befunde an, die zivilcouragiertes Verhalten als ein durch Ärger und Empörung begleitetes mutiges Verhalten beschreibt, das dazu beiträgt, gesellschaftlich-ethische Normen ohne Rücksicht auf eigene soziale Kosten durchzusetzen.


    Ein aktuelles Projekt in Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal untersucht den Einfluss von Ungerechtigkeitssensibilität und chronischem Ärger auf das Eingreifen in schwachen und starken Situationen. Dabei werden unterschiedliche inner- und außerschulische Situationen systematisch verglichen. 


    In Kooperation mit: 

    • Prof. Dr. Maria Agthe, Lehrstuhl für Sozial- und Persönlichkeitspsychologie, Universität Hall in Tirol, Österreich.
    • Prof. Dr. Anna Baumert, Zivilcourage und Determinanten von high-risk behavior in Bystandern, Sozial- und Persönlichkeitspsychologie, Bergische Universität Wuppertal, Wuppertal.

Säule 2: Reaktionen auf Bedrohungserleben 

  • Die zweite Säule sozialer Austauschprozesse bezieht sich auf die psychologischen Prozesse, die durch soziale Bedrohung wie wahrgenommener Freiheitsverlust, Todesgedanken und gesellschaftlichen Wandel ausgelöst werden. Insbesondere deren Folgen und Effekte auf zwischenmenschliche Interaktionen werden in meinen Schriften empirisch belegt.

    Bedroht oder eliminiert beispielsweise der Austauschprozess mit einer anderen Person die eigenen Freiheiten, entsteht psychologische Reaktanz, d.h.  ein aversiver motivationaler Zustand. Dieser Zustand zielt darauf ab, die bedrohte Freiheit zu sichern oder wiederherzustellen. Meine Forschung zeigt, dass Freiheitseinschränkungen vor allem dann Reaktanz auslösen, wenn sie das kulturell oder situativ relevante Selbstkonzept einer Person bedrohen. Als weiteres robustes Phänomen zeigt sich, dass Mortalitätssalienz bedrohlich für das Selbst ist und zur Motivation führt, wichtige Überzeugungen zu verteidigen, das eigene Selbst gegenüber Angriffen zu schützen oder gegenüber anderen einen positiven Eindruck zu machen. 

Reaktanz (Reaktionen auf Freiheitseinschränkungen)

  • Eine Form wahrgenommener Bedrohungen stellt die Bedrohung der eigenen Freiheit durch eine andere Person dar. In Folge entstehen Unsicherheit und psychologische Reaktanz. Die von mir am Lehrstuhl für Sozialpsychologie durchgeführte Forschung zeigt, dass Freiheitseinschränkungen vor allem dann Reaktanz auslösen, wenn sie das kulturell oder situational relevante Selbstkonzept einer Person bedrohen. Die Unterscheidung in independente versus interdependente Anteile des Selbstkonzeptes ist hier besonders fruchtbar.

    Reaktanz zielt darauf ab, die bedrohte Freiheit zu sichern oder wiederherzustellen. Reaktanz führt zu Erregung, Unwillen und Widerstand und auch zur Abwertung von Interaktionspartnern. Informationen werden dann in eine bestimmte Richtung verzerrt, Ideen und Anliegen, die objektiv berechtigt sein mögen, abgewertet. So besagt die Reaktanztheorie (z.B. Brehm & Brehm, 1981), dass Personen auf individuelle Freiheitseinschränkungen mit dem Bestreben reagieren, ihre Freiheit wieder herzustellen. Die kulturelle Identität bzw. das kulturelle Selbst spielt hier zusätzlich eine wichtige Rolle. Ob Reaktanz also auftritt oder nicht, hängt stark davon ab, ob die Freiheitsbedrohung wichtige Aspekte des Selbst betrifft. Dies wird besonders deutlich in der kulturellen Forschung zu Reaktanz. In Bezug auf die Frage der Universalität von Reaktanz in verschiedenen Kulturen, hat sich gezeigt, dass es, in Abhängigkeit vom kulturellen Kontext, eine Rolle spielt, wessen Freiheit eingeschränkt wird. Personen aus einer sog. individualistischen Kultur mit einem independenten Selbst fokussieren vor allem auf persönliche Attribute, die von anderen unabhängig sind, also zum Beispiel auf ihre individuelle Einmaligkeit, ihre Unabhängigkeit und ihren persönlichen Nutzen (häufig in westlichen Ländern, wie den USA oder Westeuropa vertreten). Personen mit einem eher kollektivistischen Hintergrund, die eher ein interdependentes Selbst haben, sehen ihre Identität demgegenüber vorwiegend in der Verbundenheit mit anderen Personen oder Personengrup­pen und betonen den interdependenten Zusammenhalt und das Wohlergehen der Gruppe (diese kulturelle Sichtweise ist häufig in Asien oder Südamerika zu finden; Triandis, 1995). Dementsprechend fanden Studien, dass Studierende und Mitarbeiter:innen an einer amerikanischen Universität stärker auf Einschränkungen individueller Freiheit reagierten, als Personen mit kollektivistischem Hintergrund (Taiwanesen, Mexikaner, Chinesen), die eher auf Einschränkungen kollektiver Freiheiten mit Widerstand reagierten (Jonas et al., 2009). Interessanterweise konnte dieser Widerstand in einem ökonomischen Zusammenhang auch analog zum kulturellen Selbst reduziert werden.   Kollektivistische Personen befürworteten eine ökonomisch wichtige Maßnahme in geringerem Ausmaß, wenn eine Einschränkung der Gruppe mit dem Nutzen für die einzelne Person begründet wurde. Für individualistische Personen hingegen ergab sich das entgegengesetzte Muster: Diese reagierten am stärksten auf die individuelle Kostenbedingung und zeigten dementsprechend die geringste Bereitschaft zu helfen (Niesta-Kayser et al., 2023).


    In Kooperation mit:

    • Prof. Dr. Eva Jonas, Paris Lodron Universität Salzburg, Österreich
    • Dr. Hongfei Du, Guangzhou University, China. 

WEITERE PROJEKTE

Affiliationsmotivation

  • In dem von der Deutschen Forschungsgesellschaft finanzierten Projekt „Der Einfluss der Farbe Rot auf Wahrnehmung und soziale Austauschprozesse“ (Ni 1115/2-1) wurde auf Forschungsergebnissen aufgebaut, die gezeigt haben, dass Farben, insbesondere die Farbe Rot, psychologische Wirkungen auf zwischenmenschliche Kognitionen, Affekte und Verhalten zeigen. Gemäß der Color-in-Context Theory von Elliot und Maier (2012) führt das Betrachten von Farben zu Evaluationsprozessen, in denen Stimuli als zugeneigt oder feindlich durch den Betrachter eingeschätzt werden.

    Gemäß der Color-in-Context Theory von Elliot und Maier (2012) führt das Betrachten von Farben zu Evaluationsprozessen, in denen Stimuli als zugeneigt oder feindlich durch den Betrachter eingeschätzt werden. Diese Einschätzungen lösen appetitive oder aversive Motivation aus, die wiederum zu Kognition und Verhalten führen. Die Einschätzung eines Stimulus als zugeneigt fördert appetitive Affekte (d.h., Freude, Hoffnung), Kognitionen (d.h., flexibles, globales Verarbeiten von Informationen), und Verhalten (d.h., offene Annäherung), wohingegen die Einschätzung eines Stimulus als feindlich aversive Affekte (d.h., Ängstlichkeit, Furcht), Kognitionen (d.h., starres, detailliertes Verarbeiten von Informationen) und Verhalten (d.h., offene Vermeidung) nach sich zieht. Aufbauend auf diese Untersuchungen verfolgte das vorliegende Projekt drei Ziele: (1) Der kontextspezifische Rahmen soll hinsichtlich der Art an interpersonal ausgelöster Motivation, d.h. Annäherungs- vs. Vermeidungsmotivation infolge der Farbe Rot näher bestimmt werden. (2) Auf theoretischer Ebene wurde diskutiert, inwieweit die beobachteten Rot-Effekte auf Konditionierungsprozesse und / oder eine biologische Grundlage zurück zu führen sind. Die konzipierten Studien sollen einen Beitrag zu dieser Diskussion liefern. (3) Die meisten Untersuchungen zu diesem Thema testen ihre Hypothesen auf Selbstberichtverfahren. Im Rahmen dieses Projektes wurden darüber hinaus verstärkt verhaltensbezogene und psychophysiologische Daten erhoben, die über den Selbstbericht hinausgehen. 



    In Kooperation mit:

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